Kategorie: Aktuelles
✨ Neuer Kreisverband gegründet – BSW jetzt auch in Siegen-Wittgenstein & Olpe stark vertreten! ✨
Am 31.08.2025 haben wir in Olpe gemeinsam ein starkes Zeichen gesetzt: Der Kreisverband BSW Siegen-Wittgenstein/Olpe ist offiziell gegründet! Damit wächst die Stimme für soziale Gerechtigkeit, wirtschaftliche Vernunft und Frieden auch in Südwestfalen – einer Region, die Zusammenhalt, Bodenständigkeit und klare Worte schätzt.
Danke an das @bsw.nordrhein_westfalen
@peter.horster.bsw und @manuela.neuss_bsw_nrw
Die uns mit Rat und Tat zur Seite standen.
Der frisch gewählte Vorstand setzt sich wie folgt zusammen:
Matthias – 1. Vorsitzender (Olpe)
Holger Lütz – 1. Vorsitzender (Siegen-Wittgenstein)
Simon Kindel – Stellv. Vorsitzender (Olpe)
Marcus Homrighausen – Stellv. Vorsitzender (Siegen-Wittgenstein)
Britta Schürg – Kreisschatzmeisterin (Olpe)
Jonas Frohne – Rechnungsprüfer (Siegen-Wittgenstein)
Beisitzer: Andreas Wichmann (Olpe), Frank Finner (Siegen-Wittgenstein), Martin Meyer (Siegen-Wittgenstein)
Delegierte: Matthias Cürten & Holger Lütz
Ersatzdelegierte: Marcus Homrighausen, Steffen Hufnagel, Martin Meyer, Simon Kindel
Mit diesem starken Team machen wir deutlich: Das BSW ist die politische Kraft, die den Menschen zuhört, Probleme klar benennt und den Mut hat, echte Lösungen auf den Tisch zu bringen.
Während andere Parteien im Berliner Politikbetrieb ihre Zeit mit Machtspielchen verschwenden, kämpfen wir vor Ort für das, was wirklich zählt: bezahlbare Energie, sichere Arbeitsplätze, eine starke regionale Wirtschaft – und eine Außenpolitik, die auf Diplomatie statt Eskalation setzt.
👉 Südwestfalen hat heute ein klares Signal gesendet: Das BSW ist da – für soziale Gerechtigkeit, wirtschaftliche Vernunft und Frieden! ☮️
Einladung zum BSW-Stammtisch
Am Mittwoch, 12. November, 18:30 Uhr im Früh bis Spät.
Am Mittwoch, dem 12. November, wollen wir uns um 18:30 Uhr in Siegen im Früh bis Spät in der Fürst-Johann-Moritz-Straße (nahe dem Herrengarten) zum politischen Austausch treffen.
Alle Mitglieder, Unterstützer, und Interessierten sind herzlich eingeladen.
Komm doch dazu und bringe Deine Gedanken und Ideen ein!
Kommunen am Abgrund: Die Schuldenkrise in NRW braucht jetzt Lösungen!
Nordrhein-Westfalen steht vor einer Zerreißprobe. Während die Bundesregierung ihre Rüstungsorgien mit Unsummen feiert, versinken unsere Städte und Gemeinden in einem Schuldenberg von historischem Ausmaß. Über 55 Milliarden Euro lasten auf den Schultern unserer Kommunen – eine Summe, die ihre Handlungsfähigkeit lähmt und die Zukunft unserer Heimat gefährdet.
(mehr …)Es gibt jetzt einen Jugendverband im BSW!
Offen für alle zwischen 14 und 35.
Heute wurde in Bochum der Jugendverband des BSW gegründet. Vorsitzende des „Jugendbündnis im BSW“ (JSW) ist Anastasia Wirsing aus Jena. Neben ihr gibt es drei stellvertretende Vorsitzende, einen Schatzmeister und 8 Beisitzer. Mitglieder können Menschen im Alter zwischen 14 und 35 Jahren werden.
Neben Amira Mohamed Ali waren auch Amid Rabieh und Oliver Ruhnert dabei. Sahra Wagenknecht sendete eine Videobotschaft.
Anastasia Wirsing erklärte in ihrer Rede, dass das JSW ein Bündnis mit Wucht, mit Ideen , mit Wirkung sein müsse.
Für uns bedeutet das, dass wir nun auch auf junge Menschen zugehen können, die im JSW eine politische Heimat auf der Basis der politischen Grundsätze des BSW finden können. Sie müssen auch nicht gleich Mitglied werden, um im JSW mitarbeiten zu können.
Neues aus Siegen Wittgenstein
Neues aus Siegen-Wittgenstein – Aufbruchstimmung beim BSW
Heute ist ein guter Tag für die Demokratie – und ein besonderer Tag für das Bündnis Sahra Wagenknecht in Siegen-Wittgenstein.
Vor wenigen Wochen haben wir euch informiert, dass die Mitgliederaufnahme beim BSW in ganz Deutschland Fahrt aufnimmt – so auch bei uns im Kreis Siegen-Wittgenstein. Innerhalb kürzester Zeit konnten wir neue engagierte Mitglieder gewinnen. Aktuell besteht unser Team aus sechs aktiven Mitgliedern sowie weiteren Unterstützerinnen und Unterstützern, die gemeinsam mit uns an einer sozialen, friedlichen und gerechten Politik arbeiten.
Unsere politische Reise geht weiter – weil wir gebraucht werden. Heute Morgen haben wir mit dem Landesvorstand des BSW Nordrhein-Westfalen ein wichtiges Gespräch geführt: Es wurde der Grundstein für die Gründung eines Kreisverbandes in Siegen-Wittgenstein gelegt. Dieser Schritt ist für uns von großer Bedeutung – er wird uns weiteren politischen Rückenwind geben und unsere Arbeit vor Ort deutlich stärken.
Wir freuen uns über diese positive Entwicklung und danken allen, die uns bis hierhin begleitet haben. Weitere Informationen zur geplanten Kreisverbandsgründung werden wir in den kommenden Wochen mit euch teilen.
Gemeinsam. Vernünftig. Mutig. Für eine Politik mit Haltung – im Kreis Siegen-Wittgenstein.
Doch wir wollen noch mehr erreichen. Wir wachsen weiter – und wir suchen engagierte Menschen, die mit uns gemeinsam für wirtschaftliche Vernunft, soziale Gerechtigkeit und Frieden einstehen wollen.
Ob als Mitglied oder als Unterstützerin bzw. Unterstützer: Jede Stimme zählt. Jede Idee stärkt uns. Gemeinsam gestalten wir den Wandel.
Team BSW Siegen Wittgenstein
Ihre Plakatspende für das Bündnis Sahra Wagenknecht
Wahlkampf in NRW aktiv unterstützen
Am 14. September tritt das Bündnis Sahra Wagenknecht erstmals zur Kommunalwahl in NRW und zur Parlamentswahl im Ruhrgebiet an. Es geht jetzt um eine grundlegende Richtungsentscheidung. Werden Steuergelder weiter für Waffen verschwendet oder sinnvoll für die Nöte der Menschen und der Kommunen eingesetzt.
(mehr …)CDU Siegen und die Döner Show
🌯 CDU Siegen und die Döner-Show – Politik auf Imbissbudenniveau 🌯
Na bravo! Die CDU Siegen hat den Wahlkampf endgültig zur Realsatire gemacht. Statt sozialer Lösungen gibt’s jetzt Fleisch vom Spieß – und zwar für vier Stunden. Vier Stunden lang günstiger Döner – das ist der ganze Plan? Ernsthaft?
💬 „Dönerpreisbremsen“ als neue Sozialpolitik?
Was kommt als Nächstes? Ein Laschet-Gutschein für die Pommesbude? Oder die Bratwurststeuerpause zur Weihnachtszeit? Leute, das ist keine Politik – das ist ein schlechter Scherz auf Kosten derer, die wirklich kämpfen: Familien, Azubis, Rentner – die tagtäglich überlegen müssen, ob sie sich überhaupt noch was Warmes leisten können. Und die CDU so: „Hier, nimm ’nen günstigen Döner und wähl uns!“
🧠 Symbolpolitik mit Fleischbeilage.
Während Millionen unter Inflation, Mietwucher und kaputtgesparter Infrastruktur leiden, steht der CDU-Bürgermeister mit feuchtem Blick am Drehspieß, als hätte er gerade den Sozialstaat erfunden. Dabei ist das keine Entlastung – das ist ein dreister Wahlkampf-Gag in Soße ertränkt. Für vier Stunden gibt’s Döner billiger – und für vier weitere Jahre? Dieselbe Umverteilungspolitik von unten nach oben!
🔊 Wir sagen ganz klar:
Wer die Menschen mit billigem Fastfood ködern will, hat keinen Plan für die echten Probleme.
Was wir brauchen, ist eine Preisbremse bei Miete, Strom, Lebensmitteln – nicht beim Imbiss.
🏛️ Das Bündnis Sahnetorte & Würde (aka BSW) kämpft für eine gerechte Verteilung des Wohlstands – nicht für einen billigeren Drehspieß für Selfie-Zwecke.
Wir servieren keine heiße Luft, sondern soziale Sicherheit mit echter Substanz.
👉 CDU Siegen, ihr wollt den Wähler:innen was zum Kauen geben? Dann fangt bei euren Konzepten an – die sind nämlich zäher als jede Schuhsohle im Fladenbrot.
Abzocke der Verbraucher Beenden.
Die Regierung Merz bricht das nächste Versprechen – die Senkung der Stromsteuer für Alle, statt nur für Großkonzerne und Industrie. Heißt konkret: Für die arbeitenden Menschen bleiben die Stromsteuern weiterhin hoch, ebenso wie für den Mittelstand wie Handwerker-Betriebe. Bei jeder Gelegenheit erklären CDU und SPD in Sonntagsreden, wie sehr sie auf den Mittelstand setzt – bis es eben Geld kostet.
Besonders pikant ist die Begründung, mit der die Regierung ihr Versprechen bricht. Jens Spahn, Experte für Maskendeals und Atombombenbeteiligung, erklärte für die Unionsfraktion, warum es nicht ging: „Wir wollen aber eben auch solide Finanzen.“
Heißt konkret: Die Regierung möchte das Geld, welches die Stromsteuer-Senkung für Alle kosten würde, lieber in andere Projekte stecken. Konkret fehlen rund 5 Milliarden Euro – das ist ziemlich genau die Summe, die Verteidigungsminister Pistorius vor einem Monat der Ukraine für weitere Waffenlieferungen zugesagt hat.
Wie eine Regierung ihre finanziellen Prioritäten setzt zeigt, für wen sie Politik macht. Und die Regierung Merz lässt die normalen Haushalte und kleinen Betriebe im Regen stehen, während sie Milliarden für den Krieg und für Großkonzerne übrig hat.
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Kritik an eigener Regierungsbilanz
Sahra Wagenknecht: Regierungsbeteiligungen haben BSW geschadet
Die BSW-Regierungsbeteiligungen in Thüringen und Brandenburg hätten dem BSW geschadet, sagte Wagenknecht dem RND. „Wir haben im vergangenen Jahr Fehler gemacht, vor allem in Thüringen.“ Das BSW habe sich „teilweise von den anderen Parteien über den Tisch ziehen lassen“, kritisierte die Parteigründerin. „Wir sehen in Umfragen in Brandenburg wie Thüringen, dass sich viele Wähler von uns etwas anderes erhofft haben, als wir eingebunden in das Korsett einer Koalition mit den alten Parteien liefern konnten.“
Den ganzen Artikel gibt es in der Siegener Zeitung vom 28. Juni 2025, und beim RedaktionsNetzwerk Deutschland unter https://tinyurl.com/2euve2rb.